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16.9.16 Herbstbild
Die ersten beiden Zeilen von Friedrich Hebbels “Herbstbild” trifft meine Stimmung beim Betrachten der Bienen im Goldregen am Nachmittag genau:
“Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum…”
Und wie ein Gebet klingt gleichsam als ein Echo der Vers von Theodor Fontane:
O trübe diese Tage nicht,
Sie sind der letzte Sonnenschein,
Wie lange, und es lischt das Licht
Und unser Winter bricht herein.