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Unter dem 24.2. berichtete ich Ihnen von meiner Februar-Futteraktion. Ein 2,5 Kg Paket mit Futterteig hatte ich quer auf die Wabengasse gelegt. Wobei ich unten einen daumenbreiten Streifen aus der Folie herausgeschnitten hatte.

Bei der heutigen Kontrolle bot sich mir ein unterschiedliches Bild. Ein Volk hatte den Futterteig zum größten Teil ausgefressen, ein anderes leerte die Folie komplett. Am Niederschlag unter der Folie können Sie den Brutstatus gut erkennen.

Womit einmal wieder der Beweis erbracht ist, dass diese Art der Winterfütterung nicht nur problemlos funktioniert, sondern auch die effektivste darstellt.

In den letzten wärmeren Tagen erprobte ich die Fütterung mit flüssigem Sirup. Innerhalb von zwei Tagen leerten die Völker zwischen 3 und 4 Liter.

Heute nahm ich die gelben Fütterer wieder ab. Man erkennt gut den Mittelaufstieg und die Isalation außen herum.

Von dem Teil bin ich schon länger begeistert; in meinen Augen gibt es nichts Besseres. Leider kann man diesen Fütterer nicht mehr kaufen. Dabei sollte doch die Herstellung keinerlei Probleme machen.

In den nächsten Tagen bzw. Wochen soll es auch hier bei uns im Rheinland noch einmal richtig kalt werden. Die Bienen werden auch diese Wetter-Kapriolen dank der optimalen Futterlage gut überstehen. Da bin ich mir ganz sicher.