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23.10.16 Erkältungszeit

„Im Herbst und Winter sind sie der Renner in der Apotheke“, schrieb der Arzt und Wissenschaftsrdakteur der Süddeutschen Zeitung einmal. „Doch egal ob Hustensaft, Nasentropfen oder Immunstimulanzien – allen diesen Mitteln ist gemeinsam, dass sie wenig bis gar nichts nützen“. Bartens Begründung: „Große Studien haben nicht den Beweis erbringen können, dass Vitamin-C-Präparate, Echinacea oder Umckaloabo vor Erkältungen schützen oder die Krankheit günstig beeinflussen. Die Popularität der Mittel ist trotzdem ungebrochen“. Doch eine erkleckliche Zahl von Ärzten klärt nicht auf, sondern verstärkt noch das Problem: „Falsch ist es, Erkältungsleiden mit Antibiotika zu behandeln. Husten, Schnupfen, Heiserkeit und Bronchitis sind fast immer viral bedingt – und gegen Viren helfen keine Antibiotika, auch wenn zwei Drittel der Ärzte die Mittel noch immer gegen grippale Infekte verordnen“, so Bartens.
Die Ärzte könnten es sich leichter machen und ihren Patienten Propolis einfach verordnen, denn die hilft sowohl gegen Bakterien als auch gegen Viren. Pilze bekämpft sie auch noch. Bedauerlicherweise gibt es nach meinem Kenntnisstand über Propolis noch Studie aus dem Bereich der Schulmedizin. Weil offensichtlich die Pharmaindustrie keinerlei Interesse daran hat. Eigentlich schade.
Ich nehme das ganze Jahr über täglich 20-25 Tropfen Propolismus. Spüre ich erste Symptome einer möglichen Erkältung das gleiche zwei bis dreimal täglich. Überhaupt folge ich bei der Propolis-Anwendun der alten Bauernregel: Viel hilft viel.